Störherddiagnostik
Durch Störherde werden akute Erkrankungen chronisch, weil auf Grund von Energieschwäche die Selbstregulationsmechanismen des Körpers nicht mehr funktionieren.
Entdeckt wurde das Phänomen des Störherdes durch den deutschen Arzt Ferdinand Huneke, der bei einer Patientin mit chronischen Schulterbeschwerden eine alte, entzündete Narbe am Unterschenkel mit Lokalanästhetika unterspritzte. In Folge verschwand auch der Schulterschmerz.
Heute wissen wir, dass nicht nur Narben, sondern auch kranke oder tote Zähne, chronische Entzündungen (z.B.Nasennebenhöhlen), toxische Belastungen (Zahnmaterial, Umweltgifte) und Piercings Störherde sein können. Durch eine spezielle Störherddiagnostik mittels RAC–Pulstastung ist es möglich, Störherde aufzufinden und behandelbar zu machen. Man erreicht eine Entlastung des Körpers und eine Stärkung der Gesamtenergie. Die bis dahin unwirksamen Therapieverfahren "greifen" wieder, der Therapieerfolg hält länger an und chronische Erkrankungen können ausheilen.
Prophylaktische Störherdsuche
Auch wenn man sich gesund fühlt, kann man Störherde mit sich herumtragen. Man ist häufig erkältet, kleine Verletzungen wollen nicht heilen oder man fühlt sich erschöpft.
Ein Störherd muß nicht immer gleich in Erscheinung treten. Kommen aber psychische oder körperliche Belastungen hinzu, kann dieser Auslöser einer Erkrankung sein. In diesem Fall wäre eine prophylaktische Störherdsuche sinnvoll. Der Organismus wird von bestehenden Störherden entlastet und kann damit auftretende Belastungen ungeschwächt begegnen.